Der Idealismus der frühen Jahre wurde größtenteils abgelegt und mit Profitgier ersetzt. Wenig verwunderlich wenn man bedenkt das Bitcoin über die Jahre immer mehr in den Mainstream gerrückt ist was zu einer dementsprechenden "Verwässerung" der Community im weitesten Sinne geführt hat. Ich persönlich finds schade, wenn auch ab einer gewissen Reichweite unvermeidlich. Zumindest ein Hauch der ursprünglichen Leitphilosophie scheint noch da zu sein; wenn wir den Zugang dazu auch noch verlieren schaut die Zukunft für Bitcoin meiner Meinung nach düster aus.



Wäre innerhalb eines P2P Wirtschaftskreislaufs ein Nicht-Problem, aber soweit haben wir's leider nie geschafft und werden es wahrscheinlich auch nicht mehr schaffen.

Hallo,

ich lese ab und an im diesem Forum mit, heute eröffne ich mein erstes Topic.

1.
Mich persönlich würde interessieren, wie ihr alten Hasen die aktuell Community, wenn es eine solche überhaupt gibt, erlebt. Als ich Ende 2017 meine ersten Schritte gemacht habe, galt don’t trust verify und not your keys not your coins, heute reden alle nur noch über Blackrock und Microstrategy und folgen blind irgendwelchen Youtubern.

2.
Ein weiterer Punkt ist das KYC Krebsgeschwür, das sich langsam aber sicher auf der Blockchain ausbreitet.

Das Ganze sollte aber nicht in einem Potpourri aus früher war alles besser enden 

Wie erlebt ihr das Ganze?
Wohin geht die Reise?
Wie schütze ich meine Coins vor staatlicher Überwachung und Zugriff?